Die meisten Menschen beschäftigen sich erst mit Achtsamkeit, Dankbarkeit und den eigenen Gefühlen, wenn eine Art von Leidensdruck besteht. Das ist verständlich, aber wäre es nicht großartig, wenn wir diese wichtigen Werkzeuge der mentalen Gesundheit schon als Kinder lernen würden? Ganz spielerisch, mit viel Neugier und ohne Not? Das kann Ein gutes Gefühl leisten.
Das Buch erklärt mit charmanten Monstern die 20 wichtigsten Gefühle im Alltag von Kindern. Und das passiert ganz ohne Zeigefinger oder Bewertung. Denn Ein gutes Gefühl hat eine Kernaussage: Alle Gefühle sind gute Gefühle! Auch schmerzhafte Emotionen wie Einsamkeit, Trauer und Scham haben eine Funktion, denn sie vermitteln wichtige Informationen, dass etwas fehlt oder nicht stimmt. Wenn Kinder schon von klein auf lernen, ihre Gefühle zu erkennen und zu benennen entsteht ein mündiger, selbstbestimmter Umgang mit all den Emotionen, die gerade Kinder so ungefiltert und unvermittelt erleben.
Zuletzt überarbeitet am 30. Juni 2022